Rundwanderweg
Der Rundwanderweg beginnt an der großen Informationstafel am Parkplatz am nordwestlichen Ortsrand von Ilsenbach und führt in westlicher Richtung zu einer Erinnerungssäule, die auf die Entstehung von St. Quirin verweist, und dann an der Wallfahrtskirche St. Quirin vorbei hinunter nach Botzersreuth.
Übersichtskarte Rundwanderweg
Das Stück über die ehemalige Kronmühle bis zur Rotzenmühle ist nur für Fußwanderer und nur bei trockener Witterung mit entsprechend festem Schuhwerk begehbar.
Weg bei Kronmühle
Alternativ kann man dieses Wegstück auf der Gemeindeverbindungsstraße von Botzersreuth zur Rotzenmühle umgehen und hier wieder auf den ausgeschilderten Wanderweg stoßen.
Logo Rundwanderweg
Weiter geht es über Rotzendorf in Richtung Wildenau bis zum Waffenhammer, wo der Wanderweg kurz das Gemeindegebiet verlässt und die Gemarkung Wildenau der Gemeinde Plößberg berührt. Er führt dann über den Ilserberg mit seiner herrlichen Weitsicht und über Püchersreuth aus südlicher Richtung wieder nach Ilsenbach zurück.
Unterwegs bieten sich immer wieder faszinierende Weitblicke in die herrliche Hügellandschaft und den Oberpfälzer Wald bis zum Grenzkamm. Dabei ergeben sich interessante Einblicke in kleine Biotope und ökologische Zusammenhänge und man kann viel Wissenswertes über altehrwürdige Kirchen und Schlösser, über Mühlen und Hammerwerke erfahren.
Während die ehemalige Kronmühle (das Gelände wurde vom Bayer. Landesbund für Vogelschutz erworben) nur noch in der Erinnerung fortlebt, ist die alte Rotzenmühle noch intakt und mit Leben erfüllt. 1807 in ihrer heutigen Form erbaut, ist sie schon 1560 urkundlich erwähnt und reicht wie das nahegelegene Rotzendorf wohl sogar bis ins 14. oder 13. Jahrhundert zurück.
Schafe
Schafherde auf dem Gelände der ehemaligen Kronmühle
An besonderen Punkten des Weges sind Informationstafeln mit wichtigen Hinweisen und Erläuterungen zu finden, so z. B. oberhalb der ehemaligen Kronmühle über die Geschichte der verfallenen Mühle, zwischen Rotzendorf und Waffenhammer mit Informationen über die verschiedenen Funktionen eines Dorfweihers, über die Bedeutung von Magerrasenstandorten und über das Leben der Waldameisen. Am Dorfteich in Rotzendorf wurde eine Flachwasserzone angelegt, damit sich typische Röhrichtgesellschaften ansiedeln können. Neugepflanzte Obstbäume und eine wieder freigelegte Sandentnahmestelle an einem Magerrasen bieten zusätzlichen Lebensraum für Tiere und Pflanzen.
Hinweistafel Ameisen
Der Rundwanderweg Ilsenbach bindet verschiedene ausgeschilderte Wanderwege des OWV Neustadt a. d. Waldnaab, des OWV Püchersreuth und über Wurz an den bekannten „Burgenweg“ an.
Je nach Witterung und Mobilität des einzelnen Wanderers kann man den Weg abkürzen oder sich nur Teilbereiche heraussuchen und dann über gut ausgeschilderte Straßen oder Wege zum Ausgangspunkt zurückkehren.
Ilsenbach
Der schmucke Ort Ilsenbach ist nach der gelungenen Dorferneuerung mit seiner altehrwürdigen Kirche, dem wunderbar renovierten Schloss und der neugestalteten Dorfmitte mehr als nur Ausgangs– und Zielpunkt des Rundwanderweges.
St Johann Ilsenbach
Die Geschichte der dem heiligen Johannes dem Täufer geweihten Kirche geht bis ins 12. Jahrhundert zurück.
Vom Dorffriedhof mit seinen gewaltigen Stützmauern umgeben, bildet sie mit dem reaktivierten Dorfbrunnen und dem Backofen einen attraktiven Dorfmittelpunkt.
Etwas abseits der Dorfmitte steht das im Jahr 1147 erstmals erwähnte ehemalige Landsassengut. Dieses Schloss wurde 1661 nach einem Brand errichtet. Um 1990 renovierte die Familie Prof. Dr. Ackermann die Gebäude liebevoll als neuen Wohnsitz. Sie erhielt dafür eine Anerkennung im Rahmen des Denkmalpreises 1992 der Hypo-Kulturstiftung.
St. Quirin
Der Ursprung der Wallfahrtskirche St. Quirin geht auf die Burgkapelle der ehemaligen Kronburg zurück, die dem heiligen Quirin geweiht war, einem bevorzugten Heiligen des Ritterstandes und damit oftmals Patron von Burgkapellen. Nach der Zerstörung der Kronburg im 15. Jh. wurde ein Bildnis des Heiligen aus der Burgkapelle in einer kleinen, bretterverschlagenen Kapelle aufbewahrt und etwa ab 1530 zunehmend Ziel von Wallfahrten.
St Quirin nach Gewitter
Um 1680 wurde die barocke Wallfahrtskirche in ihrer heutigen Form vom italienischen Architekten Anton Porta im Auftrag des Fürsten Lobkowitz errichtet, dessen Schloss in Neustadt a. d. Waldnaab er ebenfalls erbaut hat. Das böhmische Adelsgeschlecht besaß im 18. Jahrhundert umfangreichen Grundbesitz im heutigen Bayern, vor allem in der Region.
St Quirin Turm
An den ursprünglichen Standort der Bretterkapelle erinnert das Marterl unterhalb von St. Quirin aus dem Jahre 1631.
Entstehungssäule St Quirin
Mit ihrem herrlichen Akanthusaltar und dank der wunderbaren Lage ist St. Quirin zu einem Juwel unter den Oberpfälzer Wallfahrtskirchen geworden. Festliche Gottesdienste ziehen über das Kirchenjahr verteilt viele Gläubige aus der Umgebung an; die Wallfahrten hierher leben seit Jahren – sogar aus Tschechien – in zunehmendem Maße wieder auf.
400jährige Linde
Als besondere Sehenswürdigkeit gelten bei der Wallfahrtskirhce St Quirin auch die nahezu 400 Jahre alten Linden.
Botzersreuth
Am Fuße des Botzersberges liegt die kleine Ortschaft Botzersreuth.
Botzersreuth
Die Ortschaft Botzersreuth wurde 2003 Dorferneuert, die Häuser und Gärten liebevoll gestaltet und gepflegt.
Botzersreuth
Alter Transformater hinter Botzersreuth auf dem Weg von St. Quirin zur Kronmühle, der vom Bund für Vogelschutz mit verschiedenen Nistkästen bestückt wurde.
Transformator
Kronmühle
Im Jahre 1996 wurde auf Geheiß des Landratsamtes der Ortsteilname Kronmühle in der Gemeinde Püchersreuth gelöscht, nachdem die letzte Bewohnerin Frau Anna Gmeiner, die Kronmühl Anna schon 1995 gestorben und das ziemlich verfallene Mühlenanwesen wegen Einsturzgefahr bereits 1984 abgerissen werden musste.
Zeichnung Kronmühle
Zeichnung der Kronmühle nach einem Foto von 1938
Im Jahre 1994 erwarb der LBV Verband für Arten und Biotopschutz in Bayern e. V. das Gelände der ehemaligen Kronmühle mit dem Ziel, diese gewachsene Kulturlandschaft durch naturschonende Bewirtschaftung als solche zu erhalten.
Erinnerungsstein Kronmühle
Erinnerungsstein an die Kronmühle
Dabei ist vielen Bewohnern der Gemeinde die alte Mühle als sie noch in Betrieb war und vor allem ihre letzte Bewohnerin, die Kronmühl Anna in bester Erinnerung, und soll es auch bleiben.
Wehrmauer Kronmühle
Noch bestehende Wehrmauer der Kronmühle
Kronmühl-Kapelle zum „Gegeißelten Heiland“
Die Feldkapelle der Kronmühle ist Barocken Ursprungs aus dem 18. Jahrhundert. 1978 wurde sie leider komplett ausgeplündert. 1997 wurde die Kapelle unter der Leitung von Hans Kahl aus Botzersreuth renoviert und vom Malermeister Wendelin Bäumler aus Wurz neu gestaltet.
Kapelle Kronmühle
Die Kapelle ist dem Gegeißelten Heiland gewidmet dessen Bildnis auf einem kleinen gemauerten Altar im Mittelpunkt der Kapelle stand. Die roten Scheiben aus geschichtlicher Zeit, durch die das Licht ins Innere des Raumes viel, wurden 2007 durch Lorenz Enslein erneuert.
Fenster Kapelle Kronmühle
Rotzenmühle
Wandert man von der Kronmühle weiter an der Schlattein entlang, gelangt man zur Rotzenmühle, die bis vor wenigen Jahren noch aktiv war und für einige umliegende Bäcker das Getreide zu Mehl malte.
Rundwanderweg
Rotzenmühle
Rotzendorf
Scheinbar nur ein kleines Bauerndorf, aber dort leben wahrlich tatkräftige Menschen. In der Dorferneuerung und Flurneuordnung glänzten sie mit überragenden Eigeninitiativen. Sie bauten ihre Ortschaft selber aus, pflasterten, legten Kanäle, errichteten einen eigenen Klärteich, zimmerten ihr Bushäuschen und gestalteten den Dorfplatz.
Gedenkstein Dorferneuerung
Die Höfe und Gärten zeugen von bäuerlichdörflicher Architektur und Lebensart. Neben dem Dorfteich steht heute die neu gebaute Gemeinschaftshalle, in der auch kräftig gefeiert wird.
Ein Spaziergang mit offenen Augen durch das Dorf lässt die Besucher immer wieder staunen und lohnt zu jeder Zeit.
Dorfweiher Rotzendorf
In der Flurneuordnung haben die Rotzendorfer neben der Verbesserung der Agrarstruktur viel Fingerspitzengefühl für Natur und Landschaft bewiesen. Entstanden ist ein wahres Schmuckstück! Dafür wurden sie vom Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab 2001 mit dem Umweltpreis ausgezeichnet.
Ein Schmuckstück in der Ortschaft Rotzendorf ist die von den Dorfbewohnern liebevoll gepflegte Dorfkapelle.
Kapelle
Leibliche und geistige Genüsse verbindet die Familie Kriechenbauer in ihrem „Kunstcafe“ Federkiel mit angeschlossenem Dorfladen.
Waffenhammer
Der Waffenhammer ist die letzte im Original erhaltene Hammerschmiede der Oberpfalz. Sie wurde nach dem Vorbild von über 200 Hammerwerken in der mittelalterlichen Oberpfalz errichtet.
Waffenhammer1
Das Gebäude war 1793 erstmals bezogen worden, es verfiel jedoch im 20. Jahrhundert zunehmend zu einer Ruine. 1989-1995 restaurierte die Familie Eckstein liebevoll das Anwesen. Dafür wurde sie 1996 mit der Bayerischen Denkmalschutzmedaille ausgezeichnet.
Das langgestreckte Gebäude mit seinen barocken Bauformen beherbergt heute neben Privaträumen eine stilvoll eingerichtete Pension, einen Weinkeller mit böhmischen Gewölben und ein Hammerwerkmuseum mit Wasserrad.
Eine Besichtigung ist nach Anmeldung möglich. Nähere Informationen
enthält ein eigener Hausprospekt.
Püchersreuth
Püchersreuth präsentiert sich als stattliches und wohnliches Dorf, das in den 1980iger Jahren in einer der ersten Dorferneuerungen in Bayern saniert wurde. Die imposanten Gebäude rund um den Dorfplatz mit zwei Kirchen und zwei Schlössern deuten auf eine bewegte Vergangenheit hin.
Püchersreuth
Die ältere, evangelische Kirche reicht bis ins Mittelalter zurück. Sie wurde 1715 bis 1724 renoviert und vergrößert und diente bis zum Bau einer katholischen Kirche 1908 beiden Konfessionen als Simultankirche. Die beiden Schlösser sind auf die Teilung der Ortschaft auf zwei Brüder im Jahr 1584 zurückzuführen.
Ungefähr vor 800 Jahren wurde Püchersreuth von Flossenbürg aus als Rodungsort gegründet und entwickelte sich zu einem Landsassengut mit häufig wechselnden Besitzern. Im 17. und 18. Jahrhundert waren die Herren von Hundt Inhaber der Hofmark in Püchersreuth. Ihr Wappen ist noch im Schloss und in der alten evangelischen Kirche zu sehen; es ist auch als Gemeindewappen erhalten geblieben.
Ländliche Entwicklung in Bayern
Die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen im ländlichen Raum zählt zu den Schwerpunkten bayerischer Landespolitik. Die angestrebten Ziele der Agrar-, Umwelt-, Sozial-, Siedlungs- und Wirtschaftspolitik lassen sich nur mit übergreifenden Denk- und Handlungsansätzen lösen.
Die Ländliche Entwicklung hilft deshalb,
• eine bäuerliche Land- und Forstwirtschaft mit angemessenen Einkünften zu erhalten,
• eine gesunde Umwelt zu sichern, ländliche Gebiete durch geeignete Maßnahmen zu stärken,
• die Bürger zur Mitarbeit zu aktivieren; gerade dies hat sich als prägender Handlungsansatz der Ländlichen Entwicklung herausgeschält.
Das Bayerische Dorfentwicklungsprogramm
zielt darauf ab, den eigenständigen Charakter der Dörfer und Landschaften zu erhalten und zu fördern. Neue Formen aktiver Bürgerarbeit unterstützen die Auseinandersetzung mit der eigenen Lebenswelt im Dorf und im ländlichen Raum; sie führen folgerichtig zu selbstverantwortlichem Handeln auf dörflicher und (inter)kommunaler Ebene. Ergänzt wird dieser ideelle Ansatz durch materielle Förderungen privater und öffentlicher Vorhaben aus dem Bayerischen Dorfentwicklungsprogramm, der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und Förderprogrammen der Europäischen Union.
www.landentwicklung.bayern.de/oberpfalz
Rundwanderweg Ilsenbach, gemeinsam zum Projekt
Drei Institutionen haben für dieses Projekt ihre eigenen Ideen und Möglichkeiten eingebracht. In der Zusammenarbeit der Gemeinde Püchersreuth, des Naturparkvereins Nördlicher Oberpfälzer Wald und der Verwaltung für Ländliche Entwicklung, vor Ort verkörpert durch die Teilnehmergemeinschaften Ilsenbach II und Rotzendorf, wurde das Projekt entworfen und umgesetzt. Der Anstoß dazu kam aus der Gemeinde.
Das gemeinsame Projektziel lautete: Für die einheimische Bevölkerung und für die Gäste aus nah und fern sollen die baulich-kulturellen Besonderheiten und die landschaftlichen Eigenarten im Gemeindegebiet herausgehoben und gepflegt
werden.
Die fachlichen Planungen und Maßnahmen in der Dorferneuerung und Flurneuordnung wurden um die zusätzlichen naturschutzfachlichen Vorschläge des Naturparkvereins erweitert. Das Konzept des Rundwanderweges sieht deshalb neben Informationseinrichtungen auch weitere landschaftspflegerische Verbesserungen vor. Koordination und Durchführung lagen bei der Gemeinde Püchersreuth.
Die Ausstattung des Rundwanderwegs wurde 1997 vom Naturparkverein Nördlicher Oberpfälzer Wald mit Mitteln der Europäischen Union gefördert.
Wichtige Hinweise zum Rundwanderweg Ilsenbach
Auf einem Teilstück des Rundwanderweges wurde in Zusammenarbeit mit dem Geozentrum Windischeschenbach ein Geologischer Lehrpfad eingerichtet, der die faszinierende Erdgeschichte in der Region erläutert und vor Ort zeigt.
Künstler und Handwerker aus der Region interpretierten die Themen Heimat, Kulturgeschichte und Kunst mit einer Werkreihe. Aus Holz, Stein oder Metall sind auf dem Skulpturenweg zwischen St. Quirin und der Gemarkungsgrenze östlich von Rotzendorf insgesamt acht Kunstwerke entstanden.
Das Kunstcafé Federkiel der Familie Kriechenbauer entwickelt sich zu einem wahren Kleinod ländlicher Kultur, ein Besuch bei einer der hochkarätigen Veranstaltungen lohnt in jedem Fall. Die Familie Kriechenbauer lädt mit vielen Partnern der regionalen Kunstszene dazu ein, „Café & Kunst auf
Länge des Weges
Die gesamte Wegstrecke beträgt rund 12 km und kann in normalem Tempo ohne Aufenthalte in gut 3 – 4 Stunden bewältigt werden. Mit Ausnahme der Strecke zwischen Kronmühle und Rotzenmühle ist sie sogar für Fahrräder oder Kinderwagen geeignet; Gemeinde und Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz bemühen sich um einen Ausbau in diesem Teilstück.
Einkehrmöglichkeiten
Da die Gasthäuser nicht durchgehend geöffnet haben, empfiehlt sich, insbesondere für größere Gruppen, vorherige telefonische Anfrage bzw. Anmeldung.
Ilsenbach: Gasthaus Miedl, Tel. 09602/8623
Botzersreuth: Gasthaus Witt, Tel. 09602/8510
Rotzendorf: Kunstcafé Federkiel, Tel. 09602/91316
Waffenhammer: Pension Waffenhammer, Tel. 09636/921010
Püchersreuth: Sportheim, Tel. 09602/8000
Führungen:
Für gemeldete Gruppen sind Führungen in St. Quirin, in der Rotzenmühle sowie im Hammermuseum Waffenhammer durch Fachleute bedingt möglich. Frau Kriechenbauer vom Café Federkiel erläutert gerne die Intentionen des Skulpturenweges und die Konzeption des Kunstcafés Federkiel. Nähere Informationen bieten der Bürgermeister der Gemeinde Püchersreuth,
Lorenz Enslein Tel.: 09602/91610,
die Verwaltungsgemeinschaft Neustadt a. d. Waldnaab, Tel.: 09602/94300,
das Fremdenverkehrsreferat am Landratsamt Neustadt a. d. Waldnaab, Tel.: 09602/79105
sowie die örtlichen Gasthäuser.
Die Gemeinde Püchersreuth, der Naturpark Nördliche Oberpfalz und die Teilnehmergemeinschaften Ilsenbach II und Rotzendorf wünschen allen Benützern dieses Weges aus nah und fern viel Freude beim Wandern, gute Erholung und einen angenehmen Aufenthalt im Gemeindegebiet.
Eiche Prozessionsweg
Texte zum Teil aus der Broschüre:
Rundwanderweg Ilsenbach
Erhältlich an den Infotafeln entlang des Weges.
Verwendung der Texte mit freundlicher Genehmigung durch das
Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz
Lechstrasse 50
93057 Regensburg
Stand 03.06.2010 THM